EA-IF-U2 EA ELEKTRO-AUTOMATIK, EA-IF-U2 Datasheet - Page 11

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EA-IF-U2

Manufacturer Part Number
EA-IF-U2
Description
INTERFACE USB (EA-PSI/BCI 800 R)
Manufacturer
EA ELEKTRO-AUTOMATIK
Datasheet

Specifications of EA-IF-U2

Svhc
No SVHC (18-Jun-2010)
Accessory Type
Interface Card
Applications
Engineering Laboratory And Complex Industrial Application
Approval Bodies
CE / EN
Rohs Compliant
Yes
For Use With
EA Elektro-Automatik PSU
Lead Free Status / RoHS Status
Lead free / RoHS Compliant
© 009, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG
Irrtümer und Änderungen vorbehalten
Über die Schnittstellenkarten
4.4.2 Allgemeine Hinweise
Die Schnittstellenkarte IF-A1 ist eine analoge Schnittstelle
mit galvanisch getrennten, parametrierbaren, analogen und
digitalen Ein- und Ausgängen. Verdeutlichung:
Parametrierbar bedeutet, daß man die Ein-/Ausgänge an
eigene Bedürfnisse anpassen kann, jedoch stets innerhalb
des Spannungsbereichs 0...10V. Bei Geräten mit mehr als
einem Steckkartenslot (z. B. PSI9000) ist ein Kombi-Betrieb
mit einer digitalen Schnittstelle (z. B. IF-U1 (USB)) möglich,
um das Gerät beispielsweise über USB zu steuern und über
die analoge Schnittstelle analoge Istwerte auszugeben. Oder
man steuert das Gerät mit den Sollwerten über die analoge
Schnittstelle und erfaßt die Istwerte digital über USB bzw.
RS3 oder CAN.
Generell gilt: alle Meß- und Überwachungsfunktionen
sind immer aktiv, auch bei zwei gesteckten Karten. Nur
die Steuerung des Gerätes mit Sollwerten erfordert eine
Aktivierung des externen Modus (IF-A1) bzw. des Remote-
Modus (digitale Schnittstellen), wobei der Remote-Modus
(Steuerung des Gerätes durch eine digitale Schnittstelle,
siehe vorherige Abschnitte) Vorrang hat. Sollte sich das
Gerät im Zustand der Steuerung durch die analoge Schnitt-
stelle befinden (angezeigt im Display durch
die Steuerung des Gerätes durch eine digitale Schnittstelle
aktiviert werden, dann schaltet das Gerät um (Remote-Be-
trieb, angezeigt im Display mit
4.4.3 IF-A1 konfigurieren
Die Schnittstelle wird über das Menü konfiguriert.
Sie erhalten hier eine Übersicht über die bestückten Karten.
Mit
wählen Sie die zu konfigurierende Karte aus und können
folgende Parameter verändern:
Analoge Eingänge
Analoge Sollwerte werden nur vom Gerät übernommen,
wenn es sich im externen Betrieb (angezeigt im Display
durch
Die Analogschnittstelle IF-A1 hat drei analoge Eingänge mit
folgenden Funktionen:
Slot A : { IF-… }
Slot B : { IF-… }
Slot {A|B}: IF-A1 +
M
extern) befindet.
Netzgeräteseite
+
PSU side
Communication+
abhängig von der Einsteckkarte
abhängig von der Einsteckkarte
IF-A1
remote).
Ein/Ausgänge
In/Out
extern) und
AI1: PSEL (externer Leistungssollwert) oder RSEL
AI: CSEL (externer Stromsollwert)
AI3: VSEL (externer Spannungssollwert)
Die minimale und die maximale Eingangsspannung kann
vorgegeben werden. Die analogen Eingänge können so
an das vorhandene Eingangssignal angepasst werden.
Durch die Einschränkung des Spannungsbereiches des
Eingangssignals wird die Auflösung verringert. Beträgt die
Differenz zwischen
U
Genauigkeit um den Faktor 10.
Der erste Wert steht für U
für U
U
U
Der so eingestellte Bereich, z B. .00V...8.00V, entspricht
0...100% Sollwert. Eine niedrigere oder höhere Spannung
wird jeweils wie U
AI1
Rsel ist nur verfügbar, wenn der U/I/R-Betrieb freigeschaltet
wurde.
AI2
AI3
Analoge Ausgänge
Die Istwerte der Spannung, des Stromes und der Leistung
werden über analoge Ausgänge ausgegeben. Diese Ausgän-
ge können angepasst werden. Der erste Wert steht für U
(min. Eingangsspg.), der zweite für U
Es gilt:
U
U
Durch die Einschränkung des Spannungsbereichs des
Eingangssignals wird die maximale Auflösung des Signals
verringert. Beträgt die Differenz zwischen U
Beispiel 1V, reduzieren sich Auflösung und Genauigkeit um
den Faktor 10.
Ein Sonderfall ist die Referenzspannung. Sie kann auf einen
festen Wert zwischen 1V und 10V eingestellt werden.
AO0
AO1
AO2
AO3
= {Psel | Rsel}
= Vsel
= Csel
= Vref
= Vmon
= Cmon
= Pmon
max
min
max
min
max
=
(externer Ri-Sollwert, optional bei freigeschaltetem
U/I/R-Betrieb)
und U
=
=
max
=
{ 0.00V... 4.00V }
{ 4.00V... 10.00V }
{ 4.00V... 10.00V }
{ 0.00V... 4.00V }
(max. Eingangsspg.). Es gilt:
min
externer Spannungssollwert
externer Stromsollwert
z. B. 1V reduzieren sich Auflösung und
Einstellbare Referenzspannung im Bereich
von
Monitor (Istwert) Ausgangsspannung
Monitor (Istwert) Ausgangsstrom
Monitor (Istwert) Ausgangsleistung
externer Leistungs-/Widerstandssollwert
min
{1V.. 10V}
oder U
Grundeinstellung:
Grundeinstellung:
Grundeinstellung:
Grundeinstellung:
Grundeinstellung:
Grundeinstellung:
Grundeinstellung:
min
wobei gilt: U
(min. Eingangsspg.), der zweite
max
behandelt.
max
max
(max. Eingangsspg.).
Psel 0.00 10.00V
0.00 10.00V
0.00 10.00V
> U
10.00V
0.00V 10.00V
0.00V 10.00V
0.00V 10.00V
max
min
und U
min
DE
zum
min
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