EA-IF-PB1 EA ELEKTRO-AUTOMATIK, EA-IF-PB1 Datasheet - Page 8

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EA-IF-PB1

Manufacturer Part Number
EA-IF-PB1
Description
PSU, INTERFACE, PROFIBUS
Manufacturer
EA ELEKTRO-AUTOMATIK
Datasheet

Specifications of EA-IF-PB1

Accessory Type
Interface Cards
Svhc
No SVHC (18-Jun-2010)
Applications
Engineering Laboratory And Complex Industrial Application
Approval Bodies
CE / EN
Rohs Compliant
Yes
For Use With
EA Elektro-Automatik PSU
Lead Free Status / RoHS Status
Lead free / RoHS Compliant
© 009, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG
Irrtümer und Änderungen vorbehalten
Über die Schnittstellenkarten
4.1 RS232-Karten IF-R1 und IF-R2
Die RS3 Schnittstellenkarte verbindet das Gerät mit einem
Hostrechner (PC) über dessen serielle Schnittstelle, auch
COM-Port genannt. Die Baudrate für die serielle Übertra-
gung wird am Gerät eingestellt und muß den gleichen Wert
haben, wie die am PC eingestellte. Es ist ein 1:1 Kabel zu
benutzen.
Auf der Schnittstellenkarte Typ 1 (IF-R1) befindet sich eine
weitere serielle Schnittstelle, mit der bei einer Reihen- und/
oder Parallelschaltung der System Link Mode hergestellt wird
(siehe auch „6. Der System Link Mode (nur PSI9000)“).
4.1.1 RS232-Karte konfigurieren
Die Schnittstelle wird über das Menü konfiguriert.
Es ist zwingend erforderlich die Geräteadresse
einzustellen. Das Gerät kann nur so eindeutig im System
identifiziert werden. Über die Adresse wird das Gerät ange-
sprochen. Jedes Gerät muß eine andere Geräteadresse
bekommen, wenn mehrere gleichzeitig vom einem Steuer-
gerät gesteuert werden.
Sie stellen hier die erforderliche Geräteadresse ein und
erhalten eine Übersicht über die bestückten Karte(n). Mit
wählen Sie die zu konfigurierende Karte aus und können
folgende Parameter verändern:
Die maximal einzustellende Baudrate ist abhängig von der
Leitungslänge. Bei 15m darf die Baudrate auf max. 9.6 kBd
eingestellt sein. 1kBd = 1000Bd.
4.2 USB-Karten IF-U1 und IF-U2
Über die USB-Schnittstellenkarte können, in Verbindung mit
einem USB-Verteiler (Hub), mehrere Geräte mit einem PC
vernetzt werden. Es können somit soviele Geräte an einem
USB-Port betrieben werden, wie bei USB möglich sind.
Auf der Schnittstellenkarte Typ 1 (IF-U1) befindet sich eine
weitere serielle Schnittstelle, mit der bei einer Reihen- und/
oder Parallelschaltung der System Link Mode hergestellt
wird. Siehe auch Gerätehandbuch.
Verbinden Sie niemals einen dieser Ports mit einem
Ethernet Hub oder Switch oder einem Ethernet Port
am PC, nur weil die Buchse von gleicher Art ist!
= {1..30}
= {9.6 kBd, 19. kBd, 38.4 kBd, 57.6 kBd}
Slot A : { IF-… }
Slot B : { IF-… }
Slot {A|B}: IF-R1 +
M
device node
Baudrate
+
Es kann eine von 30 Geräteadressen
vergeben werden.
Communication+
abhängig von der Einsteckkarte
abhängig von der Einsteckkarte
Grundeinstellung:
Grundeinstellung:
„device
57.6 kBd
1
node“
Für mehr Information zum System Link Mode lesen Sie weiter
in „6. Der System Link Mode (nur PSI9000)“.
4.2.1 USB-Karte konfigurieren
Die Schnittstelle wird über das Menü konfiguriert.
Es ist zwingend erforderlich die Geräteadresse
einzustellen. Das Gerät kann nur so eindeutig im System
identifiziert werden. Über die Adresse wird das Gerät ange-
sprochen. Jedes Gerät muß eine andere Geräteadresse
bekommen, wenn mehrere gleichzeitig vom einem Steuer-
gerät gesteuert werden.
Sie stellen hier die erforderliche Geräteadresse ein und
erhalten eine Übersicht über die bestückten Karten. Eine
weitere Konfiguration der USB-Schnittstellenkarte ist nicht
erforderlich.
4.3 CAN-Karten IF-C1 und IF-C2
CAN Standard: V.0 part A
Baudrate: abhängig von der Leitungslänge (10kbit...1Mbit)
Besonderheit: Gateway zu RS3 oder USB (nur PSI 9000)
Die Kommunikation über den CAN-Bus ist speziell auf
die Bedürfnisse von Testsystemen zugeschnitten, wie sie
typischerweise in der Automobilindustrie vorkommen. Ein
nachträgliches Einfügen von Geräten in eine bestehendes
System und die entsprechende Erweiterung einer Applikation
sind problemlos möglich.
Die Vernetzung der Geräte über den CAN-Bus bietet den
Vorteil einer schnelleren Kommunikation und einer störsi-
cheren Bustopologie. Der Treiber-Baustein der CAN-Karte
kann bis zu 110 Geräteknoten (bei CAN wird bei Geräten
bzw. Geräteadressen von Knoten gesprochen) unterstützen.
Die LabView-VIs bzw. das Kommunikationsprotokoll können
pro Adreßsegment (RID) 30 Geräte bei max. 31 Adreß-
segmenten verwalten. Theoretisch ist so ein Bussystem
mit bis zu 110 Geräten möglich, welches mit mindestens
vier Adreßsegmenten arbeitet. Die Adreßsegmente sind
verschiebbar, damit ein oder mehrere Geräte problemlos in
ein bestehendes CAN-Bussystem integriert werden können,
ohne daß dieses umkonfiguriert werden muß.
Verbinden Sie niemals einen dieser Ports mit einem
Ethernet-Hub oder -Switch oder einem Ethernet-Port
am PC, nur weil die Buchse von gleicher Art ist!
= {1..30}
Slot A : { IF-… }
Slot B : { IF-… }
M
device node
+
Communication+
Es kann eine von 30 Geräteadressen
vergeben werden.
abhängig von der Einsteckkarte
abhängig von der Einsteckkarte
Grundeinstellung:
„device
1
node“
DE
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