EA-IF-C2 EA ELEKTRO-AUTOMATIK, EA-IF-C2 Datasheet - Page 39

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EA-IF-C2

Manufacturer Part Number
EA-IF-C2
Description
INTERFACE CAN (EA-PSI/BCI 800 R)
Manufacturer
EA ELEKTRO-AUTOMATIK
Datasheet

Specifications of EA-IF-C2

Accessory Type
Interface Card
Svhc
No SVHC (18-Jun-2010)
Applications
Engineering Laboratory And Complex Industrial Application
Approval Bodies
CE / EN
Rohs Compliant
Yes
For Use With
EA Elektro-Automatik PSU
Lead Free Status / RoHS Status
Lead free / RoHS Compliant
Programmierung
© 009, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG
Irrtümer und Änderungen vorbehalten
9.3 Kommunikationsobjektlisten
9.3.1 Spaltendefinition
Diese Liste ist die Referenz für die Erstellung eigener Ap-
plikationen abseits von LabView, die unsere Geräte steuern
sollen.
Die
zimal). Diese Nummer muss im Telegramm dem Byte
zugewiesen werden.
Die
oder auch geschrieben werden kann (=setzen). Lesen, also
reines Anfragen, ist immer zulässig. Man könnte es auch
Monitoring nennen. Das Setzen von Sollwerten oder Status
dagegen erfordert eine Freigabe, d.h. das Gerät ist momen-
tan nicht „local“ oder anderweitig gesperrt, und die vorherige
Aktivierung der Fernsteuerung (siehe 9.).
Die
für ein Objekt. Die Ausführung des Objekts ist zusätzlich von
einer der unten genannten Voraussetzungen abhängig. Ist
diese nicht gegeben, wird das Objekt nicht ausgeführt und
das Gerät sendet als Antwort eine Fehlermeldung, die einen
Fehlercode enthält. Bedeutung der Bedingungswerte:
1 = Der Ausgang/Eingang des Gerätes muß abgeschaltet sein
(Objekt wird nur vom Gerät akzeptiert, wenn der Leistungsausgang/eingang
auf OFF steht)
2 = Option „Innenwiderstand“ muß freigeschaltet sein*
(Objekt wird nur vom Gerät akzeptiert, wenn die Option Innenwider-
standsregelung freigeschaltet ist)
3 = Übertragung des Funktionsablaufs ist freigeschaltet*
(Objekt wird nur vom Gerät akzeptiert, wenn es vorher durch ein anderes
Objekt angewiesen wurde, daß Daten für den Funktionsmanager gesetzt
werden sollen)
4 = Funktionsmanager aktiviert*
(Objekt wird nur vom Gerät akzeptiert, wenn der Funktionsmanager aktiv
ist, sprich am Gerät über das Menü oder über ein anderes Objekt aufge-
rufen wurde)
5 = Funktionsmanager nicht aktiviert*
(Objekt wird nur vom Gerät akzeptiert, wenn der Funktionsmanager nicht
aktiviert ist)
* nur bei Serie PSI 9000
Die
an. Es werden allgemein bekannte Datentypen verwendet.
Die
an. Bei Objekten mit dem Datentyp „string“ bezieht sich die
Angabe auf die maximal mögliche Länge. Der String muß
entweder mit „EOL“ (end of line = 0) abgeschlossen werden
oder endet nach der Übertragung der maximal angegebe-
nen Bytes. Strings werden bei CAN in bis zu drei geteilten
Nachrichten übertragen. Siehe auch „7.5. Telegrammauf-
bau IF-C1“.
Achtung! Es ist generell erforderlich das Gerät vor
dem Senden von Objekten, die Werte im Gerät ändern,
in den Fernsteuerbetrieb (Remote) zu setzen.
5. Spalte
3. Spalte
4. Spalte
6.Spalte
1. Spalte
gibt die Datenlänge des Telegrammteils
gibt den Typ der Daten im Telegrammteil
beschreibt eine besondere Zugriffsbedingung
gibt Auskunft darüber, ob das Objekt gelesen
ist die Objektnummer (=Objektadresse, de-
Daten
Daten
OBJ
Die
verwendet. Die Maske (immer 1. Datenbyte im Datenfeld)
gibt an, welche Bits überschrieben werden können. Die
Maske ist erforderlich, damit eben nur die Bits verändert
werden, die man verändern möchte. Das . Datenbyte gibt
an, welche Bits geändert werden sollen. Objekte anderen
Datentyps verwenden keine Maske.
Die
tionen im Telegrammteil Daten.
Manche Objekte verwenden ein Zeitformat. Lesen Sie im
Abschnitt 9.2.1 mehr über dessen Definition.
9.3.2 Objektbeispiele- und erläuterungen
 Eine Beschreibung der Spalten finden Sie im Abschnitt
9.3.1.
 Alle Angaben sind dezimal, sofern nicht mit 0x am Anfang
als hexadezimal gekennzeichnet.
 Wichtig! Die Maske in Spalte 7 ist im Telegramm stets
hinter der Objektnummer und vor dem Steuerbyte anzugeben
(wo verwendet). Die in der Tabelle angegebene Maske ist für
entweder für alle Bits (Hauptmaske), die geändert werden
können (wenn nur eine angegeben ist) oder ist einzelnen Bits
oder Bitgruppen zugeordnet. Wenn man einzelne Bits ändern
will, muß die passende Maske benutzt werden. Beispiel: bei
Objekt 54 ist die Maske 0x51, also für die Bits 0, 4 und 6.
Möchte man Bit 0 ändern, so ist Maske 0x01 zu benutzen.
Die Maske wird auch bei einer Antwort mitgesendet, wenn
Objekte vom Typ „char“ angefragt werden, die beim Senden
eine Maske erfordern. Das erste Antwortbyte ist dann die
Maske und das zweite das Statusbyte. Die Maske kann
hierbei ignoriert werden.
I. Funktionsmanager (Objekte 54, 56, 73,74,75,78, 90-146)
Beim Funktionsmanager ist die Reihenfolge der Objekte
wichtig. Da Ansteuerung und Konfiguration hier recht
aufwendig sind, finden Sie näheres dazu in der Datei
„an001_function_manager_de_en.pdf“ im Ordner \manuals
auf der beiliegenden CD.
II. Objekt 54
Schaltet das Gerät in Fernsteuerbetrieb (vorrangig) oder
schaltet den Eingang/Ausgang, je nach Gerät, ein oder
aus. Die Maske muß beim Senden als erstes Datenbyte
mitgesendet werden und die Bits maskieren, die gesetzt/
gelöscht werden soll. Beispiel: Fernsteuerung aktivieren ->
Bit 4 ->Wertigkeit Bit 4 = 0x10 -> Maske 0x10 -> Steuerbyte
auch 0x10. Das Objekt 0x3 enthält also die Daten 0x1010.
Fernsteuerung deaktivieren genauso: Maske 0x10 ->
Steuerbyte 0x00 -> Daten: 0x1000.
Generell gilt: Eingang/Ausgang und Fernsteuerbetrieb nie
gleichzeitig setzen, obwohl möglich.
Beim Auslesen wird die Hauptmaske (siehe Objektliste) auch
mitgesendet, hat aber nur informativen Charakter.
7.Spalte
8. + 9. Spalte
wird zur Maskierung von Daten des Typs „char“
erläutern genauer die einzelnen Informa-
DE
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